Rauschpfeife

Rauschpfeife (Eric Moulder)

Für Marktplätze bestens geeignet, zeichnen sich diese Rauschpfeifen durch ihren kräftigen, leicht rauchigen Ton aus. Sie sind sehr stimmstabil und besitzen einen Tonumfang von bis zu 1 1/2 Oktaven.Da das Rohrblatt geschützt und im Instrument befestigt ist, kann man die Rauschpfeife sehr gut mobil einsetzen.

Im Gegensatz zu einer Schalmei benötigt man nicht die spezielle Oboen - Lippentechnik, aber im Vergleich zu ihr eine größere Luftmenge.

Im Zusammenspiel mit einem Dudelsack entfaltet die Rauschpfeife ihre größte Wirkung. Da man mit ihr sehr gut staccato spielen kann, eignet sich die Rauschpfeife als Begleitinstrument zum Dudelsack

Sopranino f'
a. Anfrage
Sopran c'
a. Anfrage
Alt F
a. Anfrage
Tenor C
a. Anfrage
Tenor extendiert Bb
a. Anfrage

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Rauschpfeife (Friedrich Schlütter)

Diese Rauschpfeife ist mit einem Plastikrohrblatt ausgestattet und eignet sich deshalb besonders für Anfänger. Sie ist leiser als die Moulder - Rauschpfeife, nicht so stabil in den höheren Lagen, dafür extrem einfach zu blasen. Sie ist kürzer als eine Moulder - Rauschpfeife. Meist sind sie hellbraun gebeizt.

Diese Rauschpfeife ist in den üblichen Mittelalter - Stimmungen wie z.B. Amoll erhältlich, d. h. sie hat die gleiche Griffskala wie der Mittelaltersack

Amoll bzw. Gdur g'
a. Anfrage
Gmoll bzw. Fdur f'
a. Anfrage
andere Stimmungen
a. Anfrage

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Tip

Moulder-Rauschpfeifen sind eher für Profis, Schlütter-Rauschpfeifen besonders für Anfänger geeignet